Carlo Masala im Gespräch mit Jakob Augstein: „Ich nehme Wladimir Putin beim Wort“

Shownotes

Obwohl Carlo Masala den Freitag schon seit Jahrzehnten liest, ist er nicht zum Pazifisten geworden. Die Friedensrhetorik seines Papstes findet er unangemessen. Das ist nicht verwunderlich. Denn die Ukraine dazu aufzurufen, die „weiße Fahne zu schwenken", wie es Franziskus getan hat, widerspricht allem, wofür Masala steht: eine andauernde militärische Unterstützung der Ukraine. Jakob Augstein hakt in diesem Podcast-Gespräch nach: Muss nicht langsam über einen Weg raus aus dem Konflikt nachgedacht werden?

Foto des Episodencovers: Christoph Busse

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